Trauma Kastration?!
Wusstest du, dass fast jeder Wallach physische oder/und psychische Folgen seiner Kastration mit durch sein Leben trägt?
Der Eingriff ist heutzutage sehr unspektakulär. Die Hengste werden häufig im Stehen kastriert und gehen als Wallach meist sofort wieder auf die Weide.
Was dabei vergessen wird, ist das der kleine simple Eingriff Verletzungen und Vernarbungen mit sich bringt, die durchaus nicht sichtbar sind, sondern tief im Körper liegen und
Faszien sowie Funktionalitäten beeinflussen, die zum Teil Jahre später beim Reiten Probleme bereiten können und sich zeigen durch:
👉 schiefe Schweifhaltung
👉 Taktunreinheiten bzw. verkürzte Tritte
👉 klemmiger, steifer Gang
👉 diffuse Lahmheiten
👉 Steifheiten in der Hinterhand
Das sind nur einige Beispiele.
Als holistische Pferdetherapeutin schaue ich IMMER bei jedem Wallach die Kastrationsnarbe an. Fühle und spüre, ob sich diese kalt oder warm anfühlt, weich oder knubbelig etc., um diese dann ggf.
mit Lasertherapie, energetischen Impulsen oder Chakra Balancing zu therapieren, um die Narbe zu entstören.
Diesen Prozess der Selbst-Heilung beim Pferd anzuregen ist immer möglich egal wie lange die Kastration zurück liegt.
Und mein Tipp für die Psyche nach der Kastration: du kannst dein Pferd wunderbar mit Bachblüten unterstützen und diese auch schon vorab geben, um den Übergang von Hengst zu Wallach
optimal zu begleiten.
Hast du Fragen zu dem Thema oder zu meiner Arbeit, dann schreib mir gerne. Und erzähle gerne, was du für Erfahrungen mit der Kastration gemacht hast bei deinem Pferd!
Du findest auch auf meiner Internetseite unter Holistische Pferdetherapie meine Angebote für Behandlungen für dein Pferd
und die Möglichkeit mit einem 1:1 Coaching oder einer Konsultation in meiner Online
Pferdesprechstunde "Happy Horse Talk", deine Fragen und Themen rund um dein Pferd beantwortet, geklärt und gelöst zu bekommen, neue Impulse zu erhalten, Lösungsansätze und wertvolle Tipps zu
erhalten.
Alles Liebe für dich, deine Uta
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